Jazz bassist who double on cello and died abruptly in 1960 while his career was in full swing. Der Kontrast zwischen dem gezupften Baß und dem gleichermaßen gezupften Cello ist wieder einmal das, was man seit Jahren in der Jazzmusik sucht: ein ‚new sound‘, ein neuer Klang.“[Spiegel 2], 1952 entstand bei einer Quartett-Session mit dem Bassisten Harry Babasin für Discovery in Hollywood das Stück „Monti Cello“ mit einem Bass-Cello-Duett mit Babasin. Dem Cello, das bis dahin als Nebeninstrument betrachtet und erst kurz zuvor von Harry Babasin in den Jazz eingeführt wurde, gab er eine ganz neue Stellung im Jazz. Auch die Virtuosität des Spiels von Scott LaFaro, Stanley Clarke und Jaco Pastorius profitiert von der „Emanzipation des Basses“[Berendt 8] durch die Generation von Jimmy Blanton, Ray Brown und Oscar Pettiford. Mit seiner Komposition „My Little Cello“ wirkte er 1959 an der Musik von Rolf von Sydows Film Und noch frech dazu mit[21]; Benny Bailey, Pettiford und Joe Harris hatten dabei auch einen Auftritt als Musiker. Der Down Beat schrieb zu ihrem Auftritt Ende Januar 1949: „Die Menge feierte den extremen Bop von Pettiford’s All-Stars enthusiastisch.“[12], Ab Februar 1949 spielte er fünf Monate bei Woody Herman. Born: 30-Sep-1922Birthplace: Okmulgee, OKDied: 8-Sep-1960Location of death: Copenhagen, DenmarkCause of death: Illness, Gender: MaleRace or Ethnicity: American AborigineSexual orientation: StraightOccupation: Jazz Musician, Nationality: United StatesExecutive summary: Jazz double bassist, Father: Doc PettifordWife: Harriet (m. 1944, until his death, one son)Son: Oscar, Jr.Girlfriend: Jacqueline Hoagy (three children)Son: CelloDaughter: Cellina (twin)Daughter: Celeste (twin), The Duke Ellington Orchestra (1945-48)    Charlie Barnet Band (1942-43) Analog zu Ellingtons Duo-Aufnahmen mit Blanton 1940 entstanden zehn Jahre später Quartett-Aufnahmen des Pianisten mit Pettiford am Cello. 24/1951. (mit Tenorsaxophonist Charlie Rouse, Julius Watkins am Waldhorn, Pianist Duke Jordan und Schlagzeuger Ron Jefferson). September gab Pettiford noch ein letztes Konzert im Rahmen der Kopenhagener Kunstausstellung. He died in 1960 in Copenhagen shortly before his 38th birthday, from a virus closely related to polio. Oscar Pettiford, von seinen Kollegen O.P. Berendt von 1958 bis 1960 erschienen auf dem Album Radio Tapes (Jazzline), u. a. mit Hans Koller, Don Byas, Rolf Kühn, Dusko Goykovich, Lucky Thompson, Hartwig Bartz, Helmut Brandt, Kenny Clarke und der Sängerin Monica Zetterlund. Im Frühjahr und Sommer 1944 kam es zur Zusammenarbeit mit Billy Eckstine, bei dessen Aufnahmen mit dem Vorläufer der Eckstine-Bigband er Gelegenheit für ein „sensationelles Solo“[Cook 2] im Stück „I Got a Date with Rhythm“ hat. Im April 1958 kündigte das Billboard Magazin die Eröffnung des neuen Clubs New Jazzspot mit Pettiford und seinem Quintett an, zu dem Johnny Coles, Sahib Shihab und Hod O’Brien gehörten; hinzu kam die Harfenistin Betty Glamann bei „Willow Weep for Me“. Am nächsten Tag musste er in ein Krankenhaus gebracht werden; er war gelähmt, fiel dann in ein Koma und starb am 8. Jazz bassist who double on cello and died abruptly in 1960 while his career was in full swing. Pettiford left behind a wife and three children. Außerdem gehörte Pettiford 1943, 1944 und 1945 zu den All Stars der Zeitschriften Esquire und Metronome[11][Berendt 3], „Mit Oscar Pettiford machte Ellington eine seiner berühmtesten Bass-Schallplatten“, schrieb Der Spiegel damals. Jazz Podium Nr 4 / VIII. Oscar zupft besser, Ausgabe vom 13. Heute, wo Oscar ein berühmter Mann ist, sagt er, daß er niemals in seinem Leben so virtuos spielen mußte wie damals auf dem zusammengefahrenen Bass. Budd Johnson, George Wallington und Max Roach und er war auch an Coleman Hawkins’ Aufnahmen mit den jungen Bebop-Musikern zugegen („Rainbow Mist“). Er streicht nicht, sondern er zupft. März 1959: „Jazz – gehört und gesehen, 13“: George Lewis' New Orleans Jazz Band; Oscar Pettiford Trio mit Attila Zoller, g, und Jimmy Pratt, dr. 2. mit dem Schlagzeuger Sidney Smith und dem Pianisten Kenny Green. Seit Pettiford gab es immer wieder Bassisten, die das Cello als Nebeninstrument wählen und oft sogar vorübergehend bevorzugen, so etwa Ron Carter und Peter Warren. [9], Im Jahr 1944 war der Bassist bereits ein gefragter Sessionmusiker; er wirkte in diesem Jahr bei Aufnahmen von Earl Hines, Sonny Greer, Tiny Grimes, Billie Holiday, Helen Humes, Louis Armstrong, Clyde Hart, Ike Quebec, dem Art Tatum Trio, Sammy Price sowie bei einer Jam Session der Esquire All Stars in der Metropolitan Opera mit, bei der auch eine Komposition von ihm gespielt wurde, „For Bass Faces Only“, die später von Ray Brown, Dizzy Gillespie und Gil Fuller übernommen und als „One Bass Hit“ berühmt wurde. [Gitler 1]. Straße – mit Gillespie, Don Byas bzw. 1957 trat er mit einem Quintett aus Ray Copeland, Sahib Shihab, Dick Katz und Paul Motian bzw. Reception. The Life and Music of Ben Webster. Er nahm straff gespannte Schnüre an Stelle von Saiten. [Biography 1] Seine Brüder Ira und Alonzo spielten später bei Jay McShann;[3] seine Schwester Marjorie (1916–1986) Altsaxophon bei den International Sweethearts of Rhythm. Vgl.

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